„Wir profitieren von der hohen Präzision der Lagercrew. Sie ist als unser Sicherheitsnetz ein wichtiger Faktor für die Kundenzufriedenheit.“

Auf der Suche nach dem ultimativen Outdoor-Örtchen

Campen ist für Euch der Inbegriff von Freiheit, Unabhängigkeit und Naturverbundenheit? Wenn da nur nicht die klassischen Campingklos wären? Auch Outdoor-Fan und Camper-Active-Gründer Markus Becker vermiesten diese den Spaß. Deshalb machte er sich auf die Suche nach einer umweltschonenden, benutzerfreundlichen und hochwertigen Alternative, die flexibel entleert werden kann.

2019 entwickelte er den Prototyp seiner eigenen Trockentrenntoilette. Ein Jahr später startete er mit dem Vertrieb. Inzwischen vermarktet Markus mit seinem 15-köpfigen Team unter der Marke Trelino® drei unterschiedliche Modellreihen. 2023 heimste Camper Active für das Modell Trelino Evo sogar den German Design Award ein. Ziemlich ungewöhnlich für ein stilles Örtchen. Aber Design ist ein weiterer Aspekt, der Markus wichtig ist: „Unsere Toiletten sehen nicht nach Klo aus, sondern erinnern eher an eine Kühlbox oder einen Design-Hocker.“

Hinter den Produktions-Klolissen

Im Vordergrund steht jedoch nicht der Look, sondern eindeutig das Thema Nachhaltigkeit. „Wer sich für eine Trelino-Variante entscheidet, engagiert sich aktiv für die Umwelt und übernimmt Verantwortung für den Umgang mit Ressourcen,“ erklärt Markus. „Das gilt auch für die Trelino-Produktion. Alles andere wäre Popowischerei.“ Deswegen befinden sich die Produktions- und Kooperationspartner in einem Umkreis von 250 km Entfernung um das Düsseldorfer Büro. Die einzige Ausnahme bildet einer der Korpushersteller, der 420 km entfernt ist.

Ein anderer Punkt ist Markus ebenfalls wichtig: „Wir sind dicht am Kunden. In unserem Showroom, in Beratungsgesprächen und auf Festivals sammeln wir Feedback ein. Das ist die Basis, um den Trelino immer weiter zu verbessern.“

Fulfillment fürs mobile Töpfchen

Als der Trelino immer beliebter wurde und die Nachfrage im B2B- und B2C-Bereich stark anstieg, stieß der damalige Logistik-Partner an seine Kapazitätsgrenzen. Über eine Empfehlung wurde Camper Active auf ONTARO aufmerksam. „Nichts übers Knie brechen, sondern erstmal schauen, ob die neue Fulfillment-Mannschaft hält, was sie verspricht,“ lautete damals die Devise. Deswegen übergab Camper Active in einem Testballon erstmal nur einen Teil seines Sortiments an ONTARO. Als der Test erfolgreich verlief und klar war, dass Abfertigungszeiten und Qualitätsansprüche erfüllt werden, wanderte schließlich der gesamte Bestand nach Kerpen.

Inzwischen kümmert sich das Team dort sowohl um den Versand von Palettenware an Händler in den USA und Australien als auch um die Einzelbestellungen von Privatkunden.

We pimp your toilet

Die Endmontage der verschiedenen Trelino-Modelle übernimmt die ONTARO-Mannschaft. Sie setzt die Einzelteile der Toiletten, entsprechend der individuellen Kundenbestellungen zusammen, schneidet Schläuche zu oder montiert Lüftersets. Außerdem ist sie für die Qualitätskontrollen zuständig und wurde extra hierfür geschult. „Die Zusammenarbeit klappt prima. Das Fulfillment-Team ist superaufmerksam und arbeitet sehr präzise. Die Kollegen im Lager fragen nach, wenn eine Bestellung nicht eindeutig ist, z.B. kein Deckel geordert wurde. Wir profitieren von der hohen Präzision der Lagercrew. Sie ist als unser Sicherheitsnetz ein wichtiger Faktor für die Kundenzufriedenheit,“ freut sich Markus.

Wo steckt der Thron?

Dank ONTARO Dashboard wissen Markus und seine Leute immer, wie viele Aufträge übertragen wurden und wie der Status der einzelnen Sendungen ist. Bestellungen und Lagerbestände werden automatisch synchronisiert. Das gilt auch für die Abwicklung von Amazon-Bestellungen. Diese sind entsprechend geflaggt und werden priorisiert behandelt, damit die hohen Richtlinien des Online-Marktplatzes eingehalten werden.

„Partnerschaftliche Zusammenarbeit, gegenseitiger Respekt und ein wertschätzender Umgang sind für uns essenziell. Mit ONTARO haben wir einen Partner an unserer Seite, der diese Werte teilt und mit dem wir gut für die Zukunft aufgestellt sind,“ betont Markus.

Wo gibt’s den Lokus?

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