Weihnachtspakete, Lagerhalle mit Hochregalen

Platzmangel, Panikmieten, Prozesschaos?

FAQ für volle Kontrolle

Wenn das Hauptlager überläuft und jede Palette zur Zitterpartie wird, helfen keine Schnellschüsse – sondern Struktur.
In diesem FAQ erfährst du, wie Pufferlager und temporäre Lagerflächen Engpässe vermeiden, Kosten senken und deine Logistik wieder steuerbar machen.

1) Warum ist Zwischenlagerung in der Peak Season so wichtig?

Weil saisonale Aktionsware Hauptlager blockiert und Prozesse verlangsamt.
Ein temporäres Lager oder Saisonlager entlastet die Kernlogistik und schafft Raum für Umsatzspitzen.

2) Welche Vorteile bieten Zwischenlager gegenüber dauerhaften Zusatzflächen?

Pufferlager sind flexibel, kosteneffizient und passen sich der Marktdynamik an – ohne langfristige Bindung.
Sie helfen, saisonale Spitzen abzufangen, ohne dauerhafte Fixkosten aufzubauen.

3) Für wen lohnt sich ein Zwischenlager?

Für E-Commerce-Händler, Importeure und Produzenten, die saisonal stark schwankende Volumina haben oder kurzfristig eine externe Lagerfläche benötigen.
Auch für Unternehmen mit wachsender Produktvielfalt oder kurzfristigen Kampagnen ist ein Ausweichlager eine strategische Option.

4) Wie früh sollte man Zwischenlagerflächen planen oder reservieren?

Idealerweise bereits im zweiten oder dritten Quartal.
Wer zu spät plant, riskiert Engpässe – denn verfügbare Pufferlager entlang der Hauptkorridore (z. B. Rotterdam – Rhein/Ruhr) sind in der Hochsaison oft schon vergeben.
Frühzeitige Reservierung sichert Preisvorteile und Kapazität.

Trotzdem gilt: Mit ONTARO bleiben Sie auch in Q4 handlungsfähig.
Dank unseres flexiblen Netzwerks und kurzfristig aktivierbarer Flächen finden wir selbst in der Hochsaison Lösungen für zusätzliche Lagerbedarfe – schnell, zuverlässig und mit dem gewohnt hohen ONTARO-Serviceanspruch.

5) Welche Rolle spielt der Standort eines Zwischenlagers?

Der Standort ist entscheidend für Durchlaufzeiten und Transportkosten.
Strategisch gelegene temporäre Lager oder Ausweichlager – etwa zwischen Importhäfen und Ballungszentren – verkürzen Wege, senken CO₂-Emissionen und sichern stabile Lieferzeiten selbst bei Peak-Lasten.

6) Wie unterscheiden sich Pufferlager und Außenlager?

Ein Pufferlager ist kurzfristig aktivierbar, meist in der Nähe des Hauptlagers.
Ein Außenlager oder eine externe Lagerfläche wird dagegen längerfristig betrieben.
Pufferlager sind ideal für saisonale Spitzen, Außenlager für dauerhafte Entlastung

7) Wie lässt sich der Erfolg einer Flächenstrategie messen?

Über KPIs wie Flächenauslastung, Umlagerungskosten, Pickzeiten und Lieferperformance.
Wer diese Werte transparent trackt, erkennt früh, wann temporäre Lager wirtschaftlich sinnvoll sind – und wann nicht.

8) Wann lohnt sich Outsourcing statt eigener Flächen?

Wenn Fixkosten zu hoch, Auslastung zu volatil oder Flächen in Ballungsräumen knapp sind.
Externe Anbieter wie ONTARO bieten modulare Pufferlager-Kapazitäten, transparente Kosten und vertragliche Flexibilität – ohne langfristige Bindung.

9) Welche Risiken entstehen ohne Puffer- oder Zwischenlager?

Überlastete Prozesse, steigende Fehlerquoten, Lieferverzögerungen und Umsatzeinbußen.
Besonders gefährlich: die Blockade des Hauptlagers, wenn Aktionsware Standardprozesse behindert.
Ein fehlendes Saisonlager oder Ausweichlager kann im schlimmsten Fall das Weihnachtsgeschäft gefährden.

10) Welche Branchen profitieren besonders von Zwischenlagern?

Neben E-Commerce und Handel profitieren vor allem Interior, Elektronik, Konsumgüter, Automotive-Aftermarket und Industriegüter mit saisonalen Absatzzyklen – überall dort, wo temporäre Lager oder externe Flächen kurzfristig Kapazität schaffen müssen.

Noch Fragen zu Flächenstrategien?

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